Nord-Westen

Jérôme Leroy: Die letzte Französin. Kriminalroman.

In einer nordfranzösischen Hafenstadt regiert der rechtsradikale Patriotische Block. Die Stimmung ist finster, ein islamistischer Terrorakt wird erwartet. Welche Rolle spielt dabei „die letzte Französin“? Jérôme Leroy breitet auf wenigen Seiten ein Panorama des Schreckens aus. Schon im ersten Satz fliegt eine Kugel: Capitaine Mokrane Méguelati von der Terrorabwehr wird als vermeintlicher islamistischer Terrorist von […]

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st benoit sur loire / sully

St. Benoît-sur-Loire und Sully am Fahrradweg La Loire à Vélo

Zwei Haupt-Attraktionen im Departement Loiret sind zweifellos die Abteikirche in Saint-Benoît-sur-Loire und das Schloss in Sully. Sie beeindrucken als Bauwerke an sich und durch ihre Lage am Ufer der Loire. Die beliebte Fahrradstrecke La Loire à Vélo führt an beiden unmittelbar vorbei. St. Benoît-sur-Loire Etwa 35 km östlich von Orléans liegt die Ortschaft St. Benoît-sur-Loire

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nantes musee beitrag

Im Musée d’Arts de Nantes: Drei Gemälde mit Frauen

Aus der Abteilung 19. Jahrhundert des Kunstmuseums Musée d’Arts de Nantes möchten wir drei Gemälde in chronologischer Reihenfolge kurz vorstellen und Hinweise auf vertiefende Internet-Quellen geben. Bei allen Bildern handelt es sich um Darstellungen von Frauen, die in jeweils sehr unterschiedlichen Zusammenhängen in Erscheinung treten. Schaut selbst! Ingres: Mme de Senonnes Jean-Auguste-Dominique Ingres, geboren 1780

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nantes blick ueber die loire

Nantes an der Loire: Nah am Atlantik und dynamisch mit Les Machines

Am Ufer der Loire und ihres Nebenflüsschens Erdre liegt Nantes, 55 Kilometer vom Atlantik entfernt. Mit ca. 320.000 Einwohnern ist Nantes zugleich Hauptort des Departements Loire-Atlantique und der Region Pays de la Loire. Die bedeutendsten älteren historischen Bauten im Stadtzentrum sind das Schloss der Herzöge der Bretagne und die Kathedrale Saint-Pierre-et-Saint-Paul. Berühmter Sohn der Stadt

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Ein Tag in Rouen – 5 Tipps

Die großartige Stadt Rouen haben wir leider nur einen Tag lang und bei Regen besucht. Es lohnt sich, länger in der größten Stadt der Normandie zu bleiben. Nicht nur die Altstadt mit ihren engen Gassen, einer gigantischen Kathedrale und den schönen Museen ist sehenswert, auch die neuen Viertel an der Seine wollen entdeckt werden. Für

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Pourville an der Alabasterküste der Normandie: Restauranttipp

An der Côte d’Albâtre liegt der kleine Strandort Pourville, ein Ortsteil von Hautot-sur-Mer, nicht weit entfernt von der Hafenstadt Dieppe. Katharina Grau und Andreas Pfeifer haben dort das Restaurant L’Aquilon entdeckt. Ihr Restauranttipp für nachfrankreich.de: „In Pourville liegt das wunderschöne und vor allem sehr leckere Restaurant L’Aquilon. Es gibt eine saisonale Karte mit einer regionalen

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Dieppe – normannische Hafenstadt mit rauem Charme

Die größte Stadt an der Alabasterküste zählt rund 30.000 Einwohner. Sie liegt dort, wo der Fluss Arques in den Ärmelkanal mündet und eine Einfahrt für den See- und Fischereihafen bildet. Im 16. und 17. Jahrhundert war Dieppe ein bedeutender Ausgangspunkt für französische Überseefahrten. Später, im Jahr 1817, brachte hier die Herzogin von Berry das Baden

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