Nord-Westen

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Im Musée d’Arts de Nantes: Drei Gemälde mit Frauen

Aus der Abteilung 19. Jahrhundert des Kunstmuseums Musée d’Arts de Nantes möchten wir drei Gemälde in chronologischer Reihenfolge kurz vorstellen und Hinweise auf vertiefende Internet-Quellen geben. Bei allen Bildern handelt es sich um Darstellungen von Frauen, die in jeweils sehr unterschiedlichen Zusammenhängen in Erscheinung treten. Schaut selbst! Ingres: Mme de Senonnes Jean-Auguste-Dominique Ingres, geboren 1780 […]

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Nantes an der Loire: Nah am Atlantik und dynamisch mit Les Machines

Am Ufer der Loire und ihres Nebenflüsschens Erdre liegt Nantes, 55 Kilometer vom Atlantik entfernt. Mit ca. 320.000 Einwohnern ist Nantes zugleich Hauptort des Departements Loire-Atlantique und der Region Pays de la Loire. Die bedeutendsten älteren historischen Bauten im Stadtzentrum sind das Schloss der Herzöge der Bretagne und die Kathedrale Saint-Pierre-et-Saint-Paul. Berühmter Sohn der Stadt

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Ein Tag in Rouen – 5 Tipps

Die großartige Stadt Rouen haben wir leider nur einen Tag lang und bei Regen besucht. Es lohnt sich, länger in der größten Stadt der Normandie zu bleiben. Nicht nur die Altstadt mit ihren engen Gassen, einer gigantischen Kathedrale und den schönen Museen ist sehenswert, auch die neuen Viertel an der Seine wollen entdeckt werden. Für

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Pourville an der Alabasterküste der Normandie: Restauranttipp

An der Côte d’Albâtre liegt der kleine Strandort Pourville, ein Ortsteil von Hautot-sur-Mer, nicht weit entfernt von der Hafenstadt Dieppe. Katharina Grau und Andreas Pfeifer haben dort das Restaurant L’Aquilon entdeckt. Ihr Restauranttipp für nachfrankreich.de: „In Pourville liegt das wunderschöne und vor allem sehr leckere Restaurant L’Aquilon. Es gibt eine saisonale Karte mit einer regionalen

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Dieppe – normannische Hafenstadt mit rauem Charme

Die größte Stadt an der Alabasterküste zählt rund 30.000 Einwohner. Sie liegt dort, wo der Fluss Arques in den Ärmelkanal mündet und eine Einfahrt für den See- und Fischereihafen bildet. Im 16. und 17. Jahrhundert war Dieppe ein bedeutender Ausgangspunkt für französische Überseefahrten. Später, im Jahr 1817, brachte hier die Herzogin von Berry das Baden

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Le Tréport und Mers-les-Bains an der Alabasterküste der Normandie

Zwei kleine normannische Städte liegen beiderseits des Flusses Bresle, an der Mündung an den Atlantik: Le Tréport mit Fischereihafen und Mers-les-Bains mit Belle-Epoque-Villen. Beide sind sehr unterschiedlich, mit einer langen Badetradition! Le Tréport mit Hafen, Fischrestaurants und Seilbahn Hoch über dem Hafen von Le Tréport thront die mächtige Kirche St. Jacques aus dem 16. Jahrhundert.

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Varengeville-sur-Mer mit Künstlerfriedhof am Meer und Gartenkunst

Varengeville liegt tatsächlich hoch über dem Meeresspiegel nahe der normannischen Steilküste. Im Ort ist das Meer zunächst gar nicht sichtbar, da es hinter Waldstücken und Hügeln verschwindet. Erst plötzlich gerät der Atlantik mitsamt der Steilküste ins Blickfeld, wenn man sich aus dem Dorf in Richtung Steilküste zur Kirche St. Valéry mit dem berühmten Friedhof „Cimetière

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