Frankreichs Regionen

dieppe

Dieppe – normannische Hafenstadt mit rauem Charme

Die größte Stadt an der Alabasterküste zählt rund 30.000 Einwohner. Sie liegt dort, wo der Fluss Arques in den Ärmelkanal mündet und eine Einfahrt für den See- und Fischereihafen bildet. Im 16. und 17. Jahrhundert war Dieppe ein bedeutender Ausgangspunkt für französische Überseefahrten. Später, im Jahr 1817, brachte hier die Herzogin von Berry das Baden …

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le treport

Le Tréport und Mers-les-Bains an der Alabasterküste der Normandie

Zwei kleine normannische Städte liegen beiderseits des Flusses Bresle, an der Mündung an den Atlantik: Le Tréport mit Fischereihafen und Mers-les-Bains mit Belle-Epoque-Villen. Beide sind sehr unterschiedlich, mit einer langen Badetradition! Le Tréport mit Hafen, Fischrestaurants und Seilbahn Hoch über dem Hafen von Le Tréport thront die mächtige Kirche St. Jacques aus dem 16. Jahrhundert. …

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varengeville meerblick

Varengeville-sur-Mer mit Künstlerfriedhof am Meer und Gartenkunst

Varengeville liegt tatsächlich hoch über dem Meeresspiegel nahe der normannischen Steilküste. Im Ort ist das Meer zunächst gar nicht sichtbar, da es hinter Waldstücken und Hügeln verschwindet. Erst plötzlich gerät der Atlantik mitsamt der Steilküste ins Blickfeld, wenn man sich aus dem Dorf in Richtung Steilküste zur Kirche St. Valéry mit dem berühmten Friedhof „Cimetière …

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Quiberville und Ste-Marguerite-sur-Mer an der Alabasterküste

Wie kleine feine Perlen reihen sich die Badeorte an der normannischen Alabasterküste: Quiberville und Sainte-Marguerite-sur-Mer bieten Sandstände bei Ebbe, frische Austern, Jakobsmuscheln und schöne Küstenpanoramen. Quiberville: mit Sandbank und frischen Austern Der freundliche kleine Badeort Quiberville liegt an der Mündung des Flusses Saâne. Von der Steilküste blicken Belle-Epoque-Häuser auf das Meer und die Promenade. Quiberville …

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stValery leuchtturm

Saint-Valery-en-Caux und Veules-les-Roses an der Alabasterküste in der Normandie

Wunderschön zeigt sich die Alabasterküste bei Saint-Valery-en-Caux und Veules-les-Roses: Steile Küste, weiß schimmernde Steinwände, polternde Brandung, versteckte Buchten. Saint-Valery-en-Caux: höchste Klippen und Leuchtturm In St-Valery-en-Caux sind die Klippen mit 100 Metern besonders hoch: Die kleine Stadt liegt in einer sogenannten Valleuse: Ein Bach hat sich tief ins Kalkgestein gegraben und einen Zugang zum Meer geschaffen. …

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Schloss und Garten Miromesnil Normandie – Geburtsort von Maupassant

Schloss Miromesnil überrascht am Ortsrand von Tourville-sur-Arques, ca. 3 km östlich von Offranville in der Normandie. Die Anlage verbirgt sich hinter hohen Buchenbeständen. Eine riesige Zeder im Schlosspark überragt die Dachlandschaft des Schlosses mit Bauphasen im 16., 17. und 19. Jahrhundert. Seitlich vom Hauptgebäude, das zum Hof hin eine prächtige Fassade zeigt, erstreckt sich ein …

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Auffay – sympathischer Marktort im Pays de Caux Normandie

Eine schöne Entdeckung im Pays de Caux, im Hinterland der Normandie, ist Auffay mit seinen gemütlichen Häusern und Geschäften und dem großen Markt am Freitagmorgen. Mit einem Blick auf die Kirche Notre Dame schmeckt der Café besonders gut. Die berühmten Schriftsteller Maupassant und Flaubert waren auch schon hier. Markt und Café Nach dem Marktbesuch stellt …

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Offranville im Pays de Caux: tausendjährige Eibe, Park mit Taubenturm und Maler Jacques-Emile Blanche

Land des Kalks bedeutet Pays de Caux in der Normandie. Hier gibt es im Hinterland schöne Orte zu entdecken wie Offranville mit der alten Eibe, einem Taubenturm Colombier im großen Park sowie den Maler Jacques-Emile Blanche, der einst die VIPs von Paris porträtierte. Eibe oder Kirchturm Vielleicht stehen die tausendjährige Eibe und der benachbarte Kirchturm …

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